Jenseits des letzten Klicks: Die Kraft fortschrittlicher Attributionsmodelle in Google Ads freischalten
Jenseits des letzten Klicks: Die Kraft fortschrittlicher Attributionsmodelle in Google Ads freisetzen
Die aktuellen Praktiken im digitalen Marketing unterscheiden sich grundlegend von früheren Ansätzen. Früher konzentrierten sich Marketer ausschließlich auf die letzten Klicks der Nutzer und prüften lediglich, ob ein Kauf getätigt wurde. Heute liegt der Fokus auf der gesamten Customer Journey. Alle Aspekte, die den Kunden zum Kauf bewegen, werden in den Mittelpunkt gestellt. Attributionsmodelle wie das fortschrittliche Attributionsmodell ermöglichen es, alle Klicks der Kunden nachzuverfolgen, die zu Verkäufen führen, und helfen den Marketern so, den ROI zu steigern. Lesen Sie diesen Blog, um mehr darüber zu erfahren.
Attributionsmodelle bieten einen Rahmen, der es Marketern ermöglicht, die verschiedenen Touchpoints zu analysieren, an denen ein Kunde auf der Website mit Ihrem Produkt interagiert. Diese Modelle unterstützen Marketer dabei, gewünschte Ergebnisse wie mehr Klicks, höhere Verkäufe oder einen besseren ROI zu erzielen. Zudem helfen sie Werbetreibenden, Budgets gezielter zu verteilen und die Nachfrage nach ihren Produkten oder Dienstleistungen besser zu erkennen. Hier sind einige Arten von Attributionsmodellen:
Das Last-Click-Attributionsmodell konzentriert sich ausschließlich auf den letzten Klick des Nutzers. Es berücksichtigt nur die letzten Touchpoints des Kunden. Früher war es das bevorzugte Modell für Marketer, da es sehr einfach und leicht umzusetzen war. Doch mit der Zeit und der Weiterentwicklung der Marketingpraktiken hat sich auch das Vorgehen der Marketer verändert. Heute setzen sie auf fortschrittliche Attributionsmodelle, die die gesamte Customer Journey betrachten und nicht nur den letzten Klick. Aus diesem Grund arbeiten Marketer zunehmend mit Google Ads, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und sie mit diesen Methoden zum Kauf bestimmter Produkte zu bewegen.
Das Last-Click-Attributionsmodell übersah die gesamte Nutzerreise, einschließlich der Anzeigeneinblendungen, E-Mail-Klicks oder Klicks auf Social-Media-Plattformen, was zu einer ungenauen Marketingbewertung führte. Dadurch wurden Chancen zur Kampagnenoptimierung verpasst, was letztlich zu einem geringeren ROI führte.
Ein fortschrittliches Attributionsmodell bietet einen umfassenden Überblick über die gesamte Customer Journey. Es analysiert alle Touchpoints der Kundenreise auf Ihrer Website und berücksichtigt dabei auch die Klicks und Ansichten der Kunden auf alle Produkte. Es gibt zwei fortschrittliche Attributionsmodelle, die implementiert werden können: Multi-Touch-Attribution und datengetriebene Attribution.
Die Multi-Touch-Attribution bietet einen ausgewogenen Überblick über die gesamte Customer Journey. Sie verteilt die Anerkennung auf alle Touchpoints des Kunden und stellt sicher, dass jede Kundeninteraktion berücksichtigt wird. Zudem legt sie besonderes Augenmerk auf die Interaktionen, bei denen der Kunde mehr Zeit verbracht hat, um den erhöhten Einfluss der jüngsten Kundeninteraktionen widerzuspiegeln. Gleichzeitig wird die Bedeutung sowohl der ersten als auch der letzten Interaktion des Kunden auf der Website anerkannt.
Diese Methode unterscheidet sich grundlegend von den traditionellen Ansätzen, die sich nur auf den letzten Klick konzentrierten. Sie bezieht sich auf alle Aspekte der Customer Journey und nutzt verschiedene Algorithmen, um genaue Daten darüber zu liefern, wie ein Kunde zum Kauf angeregt wurde.
Das fortschrittliche Attributionsmodell verbessert im Wesentlichen die Fähigkeit der Marketer, ihre Kampagnen zu optimieren, da es alle Klicks und Touchpoints der Kunden berücksichtigt und nicht nur den letzten Klick. So nutzen Sie das fortschrittliche Attributionsmodell optimal:
Zunächst müssen Marketer klären, was sie genau erreichen möchten. Möchten Sie sich auf den letzten Klick der Kunden konzentrieren oder auf die gesamte Customer Journey auf Ihrer Website? Wenn Sie sich auf die gesamte Customer Journey konzentrieren möchten, ist das lineare Attributionsmodell geeignet, da es allen Touchpoints des Kunden gleichermaßen Anerkennung zollt und so die gesamte Kundenreise berücksichtigt.
Falls der Marketer jedoch die Touchpoints der Nutzer, die am nächsten zur Konversion liegen, berücksichtigen möchte, ist das Zeitverlauf-Attributionsmodell am besten geeignet, da es sich auf die Kanäle konzentriert, die zur Kundenkonversion führen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Modell mit den Kampagnenzielen und der Zielgruppenstruktur übereinstimmen sollte.
Google Ads bietet Tools zur Analyse fortschrittlicher Attributionsmodelle und ermöglicht es den Nutzern, zwischen verschiedenen Modellen zu wechseln. Zudem liefert es detaillierte Berichte darüber, wie jedes Modell Ihre Kampagne beeinflusst. Mit diesen Tools können Sie umfassende Einblicke in die Leistung jedes Modells gewinnen und auf Basis dieser Daten fundierte Entscheidungen treffen.
Es ist wichtig, den Wert jedes Modells zu verstehen, um den Wert Ihrer Marketingkampagne zu steigern und den maximalen ROI zu erzielen. Der Wechsel von einem Last-Click-Attributionsmodell zu einem fortschrittlichen Attributionsmodell ermöglicht es Ihnen, ein umfassenderes Bild aller Touchpoints der Kunden zu erhalten und das Beste aus Ihrer Marketingkampagne herauszuholen.
Abschließend lässt sich sagen, dass das fortschrittliche Attributionsmodell im Vergleich zum Last-Click-Attributionsmodell wesentlich leistungsfähiger ist, da es ein umfassenderes Bild der gesamten Customer Journey bietet. Marketer können mit diesem Modell das Interesse der Kunden besser erkennen und alle Touchpoints der Kunden identifizieren, um mehr Möglichkeiten zur Traffic- und ROI-Steigerung zu finden.
Dieses Modell kann Marketingkampagnen verbessern, mehr Umsatz generieren und den Marktern helfen, in der heutigen komplexen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.