Die Macht der Mikro-Momente: So gewinnen Sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher in einer Mobile-First-Welt mit Google Ads.
Die Macht der Mikro-Momente: So gewinnen Sie die Aufmerksamkeit der Verbraucher in einer Mobile-First-Welt mit Google Ads.
In der heutigen Welt sind Mobiltelefone allgegenwärtig. Die meisten Menschen suchen alles Mögliche über das Internet – sei es mit ihren Handys, Tablets oder Laptops. Der Großteil der Suchanfragen wird über Mobiltelefone getätigt. Sie können verschiedene Marken, Dienstleister und vieles mehr finden – was immer Sie suchen, Sie werden es im Internet finden. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass weltweit rund 60 % der Suchanfragen über Mobiltelefone erfolgen. Häufige Anfragen sind zum Beispiel: „Wie mache ich XYZ?“, „Wo kann ich XYZ-Produkte kaufen?“ oder „Wo bekomme ich XYZ-Dienstleistungen?“. Dies sind die häufigsten Suchanfragen im Internet. Mit dieser Entwicklung haben sich auch Google Ads weiterentwickelt, und bei jeder Suche werden Sie einige Google Ads finden, die zu Ihrer Suchanfrage passen. In diesem Blog sprechen wir über die Mikro-Momente und wie Marketer in dieser Mobile-First-Welt die Aufmerksamkeit der Verbraucher gewinnen können.
Mikro-Momente sind im Grunde jene Augenblicke, in denen eine Person ihr Mobiltelefon zur Hand nimmt, um sofort eine Antwort auf eine Frage zu finden – sei es, um eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, ein Produkt zu kaufen oder einfach nur Informationen über ein bestimmtes Produkt zu erhalten.
Was passiert, wenn Menschen nach einer bestimmten Anfrage suchen? Nehmen wir an, Sie möchten ein Dry-Fit-T-Shirt für das Fitnessstudio kaufen. Sie suchen nach Gymnastikanzügen, Trainingsanzügen oder T-Shirts für das Fitnessstudio. Dann werden Sie einige Anzeigen sehen, die sich auf das Produkt beziehen, das Sie suchen. Der Nutzer klickt auf die Anzeige und kauft das Produkt. So funktionieren Google Ads in solchen Mikro-Momenten und bringen sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer Vorteile.
Google Ads sind im Grunde genommen Online-Anzeigen für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen. Google Ads bestehen aus grundlegenden Überschriften, die in der Regel Keywords enthalten, die das höchste Suchvolumen haben. Sie bieten alle wichtigen Informationen, die ein Käufer benötigt, um ein Produkt zu kaufen. Google Ads enthalten ein Header-Bild oder ein kurzes Video, um das Produkt oder die Dienstleistung zu bewerben und die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen. Außerdem haben sie einen klaren Call-to-Action, was bedeutet, dass es bei einem Produkt einen Button geben kann, auf dem „Jetzt kaufen“ oder „Shoppen“ steht, und bei einer Dienstleistung könnte es ein Button sein wie „Website besuchen“ oder „Kontaktieren Sie uns“.
Google Ads ermöglichen es Vermarktern, ihre gewünschten Kunden gezielt zu erreichen, da sie auch standortbasiert sind. Wenn Sie beispielsweise nach einem Dry-Fit-T-Shirt für Männer in Deutschland suchen, werden Ihnen Anbieter aus Deutschland angezeigt.
Eine weitere Strategie von Google Ads ist es, ähnliche Kunden zu finden, die mit der Website interagieren, um mehr Klicks und höhere Verkaufszahlen zu erzielen. Google-Kunden sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens, und das Finden weiterer ähnlicher Kunden ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Geschäft. Customer Match ermöglicht es Vermarktern, Erstanbieterdaten zu nutzen, um mehr ähnliche Kunden anzusprechen und zu gewinnen.
Google Ads gibt es in verschiedenen Formaten, und Nutzer können unterschiedliche Arten von Anzeigen für verschiedene Zielgruppen schalten. Zum Beispiel können Vermarkter Anrufanzeigen für Dienstleistungen schalten, bei denen ein Anruf erforderlich ist, Textanzeigen für Zielgruppen, die gerne lesen, und Bild- oder Videoanzeigen für Kunden, die visuelle Reize benötigen, bevor sie auf „Jetzt kaufen“ oder „Kontaktieren Sie uns“ klicken.
Bieten ist im Grunde der Betrag, den Vermarkter pro Klick zahlen oder bereit sind zu zahlen. Das bedeutet, dass der Werbetreibende oder die Marke einen bestimmten festgelegten Betrag bezahlt, wenn jemand auf die Anzeige klickt – das nennt man Bieten.
Bei Google Ads gibt es verschiedene Gebotsstrategien. Werbetreibende können das Cost-per-Click-Modell (CPC) verwenden, bei dem pro Klick ein bestimmter Betrag gezahlt wird. Alternativ können sie das Cost-per-Mille-Modell (CPM) wählen, bei dem ein Betrag für jeweils tausend Klicks gezahlt wird.
Google Ads ermöglichen es Werbetreibenden, zusätzliche Informationen wie Telefonnummer, Link zur Website, Standortdetails und weitere Call-to-Actions wie „Jetzt anmelden“ oder „Jetzt kaufen“ hinzuzufügen. Diese Option macht es potenziellen Kunden leichter, Ihr Produkt zu kaufen und Ihr Unternehmen zu fördern.
Google Ads bieten auch Daten zu Anzeigen- und Seitenrankings, Benutzerimpressionen, dem Interesse der Nutzer am Produkt, Produktbesuchern, Kategorienbesuchern, Besuchern, die ihren Warenkorb verlassen haben, und konvertierten Besuchern. Sie liefern Informationen darüber, wie oft eine Person die Website oder eine bestimmte Seite besucht hat, ob sie über generische Keywords kam, wie viel Zeit sie auf der Website oder Seite verbracht hat und wie viel sie ausgegeben hat.
Google Ads ermöglichen ein präzises Targeting, indem sie sicherstellen, dass die Anzeigen zur richtigen Zeit der richtigen Zielgruppe angezeigt werden. Die Keywords werden während der Mikro-Momente von Nutzeranfragen abgeglichen, und die Anzeigen werden entsprechend geschaltet.
Google Ads erscheinen jetzt ganz oben, wenn Nutzer nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen. Dies lenkt die Aufmerksamkeit der Nutzer und hilft ihnen, schnell und einfach das Gesuchte zu finden, was auch die Entscheidungsfindung unterstützt.
Google Ads ermöglichen es Vermarktern, zur richtigen Zeit relevante Anzeigen zu liefern. Sie enthalten ansprechende Bilder, Videos, Audios und verschiedene Buttons wie „Jetzt kaufen“, „Shoppen“, „Angebot einholen“, „Anmelden“, „Kontaktieren Sie uns“ und viele mehr. Dadurch können Nutzer leichter konvertieren.
Laut einer Studie nutzen rund 79 % der Menschen ihr Handy, um Informationen über bestimmte Produkte zu finden. Aus diesem Grund sind Google Ads heute so verbreitet, da diese Anzeigen den Vermarktern helfen, ihr Produkt und ihr Geschäft zu bewerben, und das Produkt die gewünschte Zielgruppe mühelos erreicht. So funktionieren Google Ads
Die Optimierung von Google Ads-Strategien zielt darauf ab, dass die Anzeigen zur richtigen Zeit die richtige Zielgruppe erreichen. Vollständig optimierte Google Ads erzielen im Vergleich zu nicht optimierten Anzeigen den besten ROI. Hier sind einige Strategien, die Sie befolgen können, um Ihre Google Ads vollständig zu optimieren:
Es wird empfohlen, eine gründliche Keyword-Recherche mit Tools wie dem Google Keyword-Planer durchzuführen, um die relevantesten Keywords zu erfassen. Es ist auch ratsam, negative Keywords zu implementieren, um irrelevante Klicks und Suchanfragen zu vermeiden. Dies verhindert Budgetverschwendung. Viele Vermarkter verwenden inzwischen Keyword-Phrasen, die von Kunden häufig genutzt werden, um die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Es wird empfohlen, verschiedene Anzeigentexte zu erstellen und zu testen, um herauszufinden, welcher in Bezug auf Klickrate und Konversionsrate am besten abschneidet. Es ist auch ratsam, zusätzliche Informationen wie Standort und Kontaktdaten in die Anzeige aufzunehmen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die gewünschte Handlungsaufforderung zu fördern.
Um die richtige Zielgruppe zu erreichen, werden vollständig optimierte Anzeigen gezielt nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Einkommen ausgerichtet. Vermarkter schalten ihre Anzeigen entsprechend den Vorlieben der Nutzer und konzentrieren sich auf Gebiete, in denen die Nachfrage hoch ist. Es wird auch empfohlen, sicherzustellen, dass die Anzeigen auf allen Geräten wie Smartphones, Tablets und Desktops gut funktionieren.
Dies ist der wichtigste Teil jeder Werbekampagne. Die Landingpage sollte vollständig mit Keywords optimiert sein und eine nahtlose Benutzererfahrung auf allen Geräten wie Mobiltelefonen, Laptops und Tablets bieten. Es wird empfohlen, an der Ladegeschwindigkeit der Seite zu arbeiten, um die Absprungrate der Kunden zu senken und die Benutzererfahrung zu verbessern.
Es ist wichtig, Conversions zu verfolgen, um zu analysieren, welches Keyword mehr Conversions und mehr Traffic generiert. Es wird empfohlen, das Conversion-Tracking ordnungsgemäß einzurichten, um diese Details regelmäßig überprüfen zu können.
Es wird auch empfohlen, Anzeigen zu den Stoßzeiten zu schalten, wenn Ihre gewünschten Kunden am aktivsten sind, damit die Wahrscheinlichkeit einer Konversion steigt. Diese Praxis hilft zudem, Ihr Budget effizienter zu nutzen.
Nutzen Sie Remarketing-Strategien, um Nutzer anzusprechen, die bereits mit Ihrer Website interagiert haben, um Ihre Marke in ihrem Gedächtnis zu behalten und sie zum Kauf zu ermutigen.
Abschließend lässt sich sagen, dass Mikro-Momente und mobile Suchanfragen zahlreiche Möglichkeiten für Vermarkter geschaffen haben, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und ein breiteres Publikum leicht zu erreichen. Es ist eine weit verbreitete Praxis, dass Menschen, wenn sie etwas kaufen möchten, oft nicht wissen, von welcher Marke sie es kaufen werden. Sie führen einfach eine zufällige Suche durch, finden relevante Anzeigen verschiedener Marken und wählen dann die Produkte, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Genau so helfen Google Ads in der Mobile-First-Welt. Google Ads ermöglichen es, Verbraucher, die Ihr Produkt benötigen, präzise und mühelos anzusprechen. Indem sie diese Strategien befolgen, können Vermarkter mehr Kundenaufmerksamkeit gewinnen und Mikro-Momente wie mobile Suchanfragen in Chancen verwandeln.